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Nachhaltigkeit fördern

Wie durch moderne Technik
Personal erhalten und
Qualität gewährleistet wird

Von Bianca Wälde

Für erfolgreiches Wirtschaften im Pflegebereich ist neben verlässlich ausgezeichneter Pflegequalität unverzichtbar: aus den vorhandenen Ressourcen den größtmöglichen Ertrag zu ziehen und damit langfristige Unternehmensplanung zu ermöglichen. Wie diese Anforderungen erfüllt werden können, damit beschäftigt sich seit Jahrzehnten auch die Elisabethenstiftung Lauingen und setzt hierbei an der wichtigsten Ressource in der Pflege an: dem direkten Erbringer der Dienstleistung, der Pflegekraft.

Ein Lösungsansatz: Deckenliftersysteme zur Minimierung der physischen Belastungen, die auf den Körper tagtäglich einwirken.

Die Elisabethenstiftung im schwäbischen Lauingen stellt sich den Herausforderungen einer modernen Pflegeeinrichtung: effizient zu wirtschaften und hierbei die Kompetenzen und Erfahrungen der Mitarbeiter so lange wie möglich zu nutzen. Im Sinne eines ambitionierten Dienstleistungsunternehmens ist die Zielsetzung der Einrichtung, bewohnerorientiert zu arbeiten und ihren Kunden den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Hierzu sind neben geeigneten räumlichen Voraussetzungen vor allem gut ausgebildetes Personal und Unterstützung durch moderne Technik notwendig.

Die Belastungen durch das Heben und Tragen von Patienten stellen in der Pflege die Hauptursache von Rückenbeschwerden, vor allem im unteren Rückenbereich, und damit auch von krankheitsbedingten Arbeitsausfällen dar. Durch die physischen Beanspruchungen in der Pflege kommt die Balance der Pflegekraft zwischen den Anforderungen, die der Arbeitsplatz mit sich bringt, und den Ressourcen, über die sie zur Bewältigung der Arbeit verfügt, ins Wanken. Die Folge sind eine verminderte physische aber auch psychische Leistungsfähigkeit, körperliche Beschwerden verbunden mit krankheitsbedingten Abwesenheiten bis hin zur Unfähigkeit, den erlernten Beruf auszuüben.

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